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24. Juni 2021, 11:30 Uhr
Lesedauer:
ca. 1min 46sec

Heimathäfen

Die malerischen Kutterhäfen an der Nordseeküste verzaubern Einheimische wie Urlauber immer wieder aufs Neue. Der romantischen Hafenidylle kann und sollte man sich nicht entziehen. In zwei Teilen stellen wir die Heimathäfen der Fischer an der Küste der ostfriesischen Halbinsel vor, schauen uns aber auch in Butjadingen und an der Wurster Nordseeküste um. Im ersten Teil: Ditzum, Greetsiel, Dornumersiel, Dangast, Fedderwardersiel und Dorum.

Von Von Stefan Hellmich (Text) und Martin Stromann

Ein idyllisches Bild, das den Betrachter die harte Arbeit der Fischer an Bord fast vergessen läst: An jedem Arbeitstag vor der Küste fährt immer die Ungewissheit mit, ob sich die Mühe lohnt – ob die Netze leer bleiben werden oder sich die Besatzung über eine reiche Beute freuen kann.

Ein idyllisches Bild, das den Betrachter die harte Arbeit der Fischer an Bord fast vergessen läst: An jedem Arbeitstag vor der Küste fährt immer die Ungewissheit mit, ob sich die Mühe lohnt – ob die Netze leer bleiben werden oder sich die Besatzung über eine reiche Beute freuen kann. ©

Kaum vorstellbar wäre die ostfriesische Halbinsel ohne ihre idyllischen Kutterhäfen. Ihr Charme zieht unzählige Urlauber an, und auch die Ostfriesen mögen sich eine Heimat ohne sie nicht ausmalen. Mit unserer zweiteiligen fotografischen Reise begeben wir uns auf einen Streifzug entlang der Küste von Ditzum an der Ems bis hoch nach Spieka-Neufeld im Land Wursten, das einst zu den „Sieben Seelanden“ der Freien Friesen gehörte. Auch wenn sie viele Ähnlichkeiten besitzen, so wartet doch jeder Kutterhafen (...).
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